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Ohne Luino-Linie gerät die Verlagerung ins Stocken

Positionspapier

Auf den Punkt gebracht

 

Die Luino-Linie ist der wichtigste Leitungsweg für den nnbegleiteten Kombinierten Verkehr durch die Schweiz und ein zentrales Element im Güterverkehrskorridor Rotterdam-Genua. Umso mehr erstaunt es, dass die internationale Infrastrukturentwicklung diese Linie zunehmend aus dem Visier verliert.

 

Die strategische Entwicklung des Kombinierten Verkehrs muss verschiedene Faktoren berücksichtigen: die Güterverkehrstauglichkeit der Bahnlinien, die Trassenkapazität und -qualität sowie die vorhandenen Terminalkapazitäten. Im laufenden Koordinierungsprozess zwischen der Schweiz und Italien scheinen einige wichtige Aspekte unberücksichtigt geblieben zu sein.

 

Die Fokussierung auf die Chiasso-Linie, wie sie in den massgeblichen Kreisen bei Bahnen und Administrationen heute zu beobachten ist, schränkt die Entwicklungsperspektiven des bestehenden Kombi-Systems ein und schiebt die Vorteile, welche durch die Inbetriebnahme der NEAT angestrebt wurden, in weite Ferne. Dies entwertet die bereits getätigten Investitionen in den Kombinierten Verkehr und stellt die Verlagerungspolitik in Frage.

 

Es braucht beides:

  • den massvollen Ausbau der Linie Bellinzona-Luino-Novara für den bestehenden Verkehr in einer ersten Phase
  • und die Einrichtung eines Güterverkehrskorridors via Chiasso-Seregno-Bergamo in einer zweiten Phase für den künftigen Verkehr

 

Weitere Informationen finden Sie im Positionpapier, das unter "Download" heruntergeladen werden kann.

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Ohne Luino-Linie gerät die Verlagerung ins Stocken

Positionspapier

Auf den Punkt gebracht

 

Die Luino-Linie ist der wichtigste Leitungsweg für den nnbegleiteten Kombinierten Verkehr durch die Schweiz und ein zentrales Element im Güterverkehrskorridor Rotterdam-Genua. Umso mehr erstaunt es, dass die internationale Infrastrukturentwicklung diese Linie zunehmend aus dem Visier verliert.

 

Die strategische Entwicklung des Kombinierten Verkehrs muss verschiedene Faktoren berücksichtigen: die Güterverkehrstauglichkeit der Bahnlinien, die Trassenkapazität und -qualität sowie die vorhandenen Terminalkapazitäten. Im laufenden Koordinierungsprozess zwischen der Schweiz und Italien scheinen einige wichtige Aspekte unberücksichtigt geblieben zu sein.

 

Die Fokussierung auf die Chiasso-Linie, wie sie in den massgeblichen Kreisen bei Bahnen und Administrationen heute zu beobachten ist, schränkt die Entwicklungsperspektiven des bestehenden Kombi-Systems ein und schiebt die Vorteile, welche durch die Inbetriebnahme der NEAT angestrebt wurden, in weite Ferne. Dies entwertet die bereits getätigten Investitionen in den Kombinierten Verkehr und stellt die Verlagerungspolitik in Frage.

 

Es braucht beides:

  • den massvollen Ausbau der Linie Bellinzona-Luino-Novara für den bestehenden Verkehr in einer ersten Phase
  • und die Einrichtung eines Güterverkehrskorridors via Chiasso-Seregno-Bergamo in einer zweiten Phase für den künftigen Verkehr

 

Weitere Informationen finden Sie im Positionpapier, das unter "Download" heruntergeladen werden kann.

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